IdeaGrid ist ein Enterprise Ideen-Management der nächsten Generation. Die Lösung, die von Ihrer Organisation lernt. Aus unternehmerischer Sicht stellen gute Ideen und motivierte Mitarbeiter einen enormen Wert dar, der nicht immer leicht zu heben ist.
Klassische Ansätze im Ideenmanagement verpassen nicht selten die meisten Ideen, da die Nutzung der Prozesse aus Sicht der Mitarbeiter zu kompliziert ist und meist auch keinen Spaß macht. Mitarbeiter haben andauernd Ideen – überall, zu jeder Zeit, zu jedem Thema. Die Kunst ist es also, die „Gedankenblitze“ festzuhalten und zur späteren Bearbeitung wieder vorzulegen und die Reifung von Ideen zu Verbesserungsvorschlägen auch kollaborativ und mit Spaß Faktor zu unterstützen.
IdeaGrid unterstützt collaborative Ideenentwicklung
IdeaGrid filtert und priorisiert Ideen mit Potential clever heraus und erlaubt den nahtlosen Übergang von der Ideen-Phase in die formale Vorschlagsphase.
Eingereichte Vorschläge werden in einem geregelten Prozess, der unternehmensspezifisch konfiguriert wird, von den zuständigen Entscheidern und Gremienmitgliedern bewertet und bis zur Prämierung und Übergabe in den HR-Prozess gelenkt.
Durch umfassende Analyse-Instrumente wird die Ideen- und Wertentwicklung einstellbarer Faktoren kontinuierlich gemessen und visualisiert, um Kampagnen gezielt einsetzen zu können.
IdeaGrid Kampagnen
Unternehmens-Kampagnen werde für Mitarbeiter als attraktive Websites dargestellt, an denen einzelne Mitarbeiter oder ganze Temas gezielt Beiträge liefern können, die auch ein Benchmarking von Ideen durch spielerische virtuelle Auszeichnungen (Gamification) und den virtuellen Aktienmarkt ermöglichen.
Im IdeaGrid Dashboard werden aktuell laufende Kampagnen an prominenter Stelle ausgewiesen und Mitarbeiter können sich aktiv informieren lassen, wenn Kampagnen gestartet werden, wenn Sie sich Kampagnen- Infos abonnieren.
Die Gestaltung von Kampagnen basiert auf Templates, die vom Kunden selbst gestaltet und gestyled werden können.
Eine Idee entsteht in IdeaGrid
Ideen hat man zu den unmöglichsten Zeiten und an den unmöglichsten Orten. E-Mail ist heute überall auf allen Endgeräten präsent. Wir haben IdeaGrid deshalb so entworfen, dass die Erzeugung einer Idee durch eine E-Mail möglich wird, die man an eine von Ihrem Unternehmen definierten Adresse schickt, z.B. genie@mycompany.de .
Eine so erzeugte Idee erstellt zunächst nur für den Autor einen „Merker“, der den Inhalt der E-Mail speichert. Das geht übrigens auch mit vielen anderen Tools, die Endbenutzer gerne nutzen, wenn die passenden Connectoren im Unternehmen installiert sind.
IdeaGrid schickt dem Absender dann einen Link auf die automatisch erzeugte Idee, damit der Benutzer ggf. zu einem späteren Zeitpunkt an der Ausarbeitung der Idee weitermachen kann. Falls die Idee nicht innerhalb definierbarer Fristen überarbeitet wird erhält der Benutzer erneut eine Erinnerung und kann dann entscheiden, ob er die Idee verfolgen oder verwerfen möchte.
Eine Idee wird in IdeaGrid verfeinert
Verfolgt ein Benutzer die Ausarbeitung seiner Idee weiter, so wird er vom System geführt, um die wichtigsten Eckdaten seiner Idee zu erfassen und zu speichern.
In dieser Stufe ist die Idee noch immer für niemanden öffentlich sichtbar und die Ideen kann jederzeit geparkt oder verworfen werden, die Privatsphäre ist immer gewährt und unter Kontrolle des Autors.
Mit der Erfassung kann der Benutzer dann aus dem Active Directory des Unternehmens Kollegen auswählen und zur Ideen-Bearbeitung hinzufügen.
Im Team denkt es sich mit IdeaGrid besser
Das IdeaGrid System schickt diesen Benutzern dann eine hübsche Einladung zu, um an der begonnenen Idee mitzuarbeiten. Akzeptiert ein Benutzer die Einladung, so erhält er Zugangsrechte zu den erfassten Daten, die Zugriffskontrolle bleibt beim Autor. Direkt in der redaktionellen Bearbeitung einer Idee findet auch der Live-Chat von Teammitgliedern statt. Der Autor kann so sein virtuelles Team bilden, mit dem er eine Idee ausarbeiten will.
Abbildung 1 Idee in der Teambearbeitung
Die Ideen-Bearbeitung bietet einen geschickten Rahmen ab, um Ideen zu beschreiben, zu strukturieren und für die kollaborative Vermarktung aufzubereiten.
Vorbereitung zur kollaborativen Veröffentlichung
Wenn der Autor oder sein Team so weit sind, Ihre Ideen einem Benchmark durch eine größere Zielgruppe zu unterziehen, kann eine Idee im Ideenmarkt veröffentlicht werden.
Dabei bestimmt das Ideen-Team sowohl den Veröffentlichungs-Kanal als auch die Reichweite der Idee. Die Reichweiter der Idee kann auch in mehreren Stufen erweitert werden, so dass z.B. die Idee zunächst nur von definierten Personen, von Teams oder Abteilungen oder auch unbeschränkt innerhalb eines Themenkanals sichtbar werden.
Abbildung 2 Idee nach Abschluss der Bearbeitung
Die kollaborative Veröffentlichung ist grundsätzlich optional, Ideen können auch direkt zu Verbesserungsvorschlägen gewandelt werden. Aber der kollaborative Teil macht nicht nur am meisten Spaß. Er führt auch durch virtuelle Interaktion mit anderen Mitarbeitern zur Vernetzung, weiteren Reifung und einem Akzeptanz-Check von Ideen.
Weiterhin kann das Ideen-Team natürlich auch Verbesserungen an der Idee durchführen und diese als Aktualisierung kommunizieren. Ebenso kann jeder Teilnehmer virtuelle Auszeichnungen gezielt an einzelne Personen verteilen oder auf Kommentare von Benutzern mit allgemein sichtbaren Kommentaren antworten.
Umgekehrt haben normale Benutzer, die nicht Teil des Ideen-Teams sind, Möglichkeiten, sich auf das Team zu bewerben, die Idee zu bewerten oder Kommentare abzugeben.
Optionale Module
Ideastock – Gamification für Ideen durch einen simulierten Aktienmarkt, in dem Anteilscheine an Ideen gehandelt werden können
Connectoren – Bieten Sie zusätzlich zur E-Mail-Schnittstelle weitere Integrationen in von Ihren
Anwendern genutzten Clients (Skype, Slack, Wunderlist, SharePoint, Office 365, Custom Integrations)
Mobile App – lassen Sie Ihren User mobil Spaß an der Erzeugung und Mitarbeit von Ideen oder am Handeln von virtuellen Anteilsscheinen haben und motivieren Sie Ihre Anwender durch virtuelle Auszeichnungen.
AI-Connectoren und Bots – bieten die Möglichkeit, Ideen anonymisiert durch Maschinenlern-Algorithmen und soziale Interaktionsanalysen mit passendem Kontext, Anregungen und digital errechneten Bewertungen (Reifegrad, Einzigartigkeit, Unternehmens-Nutzen etc.) während der Ideen-Reifungsphase zu unterstützen.
